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Unimog 1300L (2t. tmil gl) [Daniel Maluche]
Das Modell soll eines Vorbilds aus dem Jahre 1980 -
Mit 190 -
Technische Details:
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Da in den 80er Jahren die Fahrzeuge der Bundeswehr in Natooliv lackiert waren, fällt daher die Tarnlackierung weg.
Als Vorlage dient uns dieses originale Bild mit der erwähnten eintönigen "Oliv(nato)lackierung"
Der erste Eindruck verschafft Vorfreude, und auch ein weiterer Blick in das Innere dieser schön entworfenen Verpackung zeigt viele Teile und eine ausführliche Bauanleitung.
Nach dem Auspacken und der ersten Sichtung wird sofort klar, dieser Bausatz hat viele Details.
Bevor wir mit dem Bausatz beginnen, wurde ersteinmal das "Inventar" sortiert.
Auch wenn hier ein Hersteller ins Auge sticht, wird jedem Modellbauer die Entscheidung über das Sortiment selbst überlassen.
Die Erfahrungen sind bei jedem anders. Dennoch sollten verschiedene Pinsel, Farben, Kleber, Sekundenkleber und Werkzeug wie ein Seitenschneider oder eine Feile nicht fehlen.
Bevor mit eigentlichen "Basteln" begonnen wird, haben wir die Erfahrung gemacht, sämtliche Teile im Spritzling bereits zu lackieren.
Dies verhindert farbige Finger, und stellt im Nachhinein einen hochwertigen Punkt dar. Deshalb lassen wir uns vor dem Bau bereits mit dem Anmalen der Teile viel Zeit.
Kleine Fehlstellen werden komplett zum Schluss mit einem 1mm Pinsel korrigiert.
Die ersten 5 Bauschritte beziehen sich auf den Fahrzeugrahmen mit Motor und Antrieb.
Hier wurden die bereits lackierten Teile eingesetzt und vorab gealtert und nachlackiert, da diese Stellen später schlecht zu bearbeiten sind.
Die nächsten drei Bauschritte haben sich um die Auspuffanlage und den vorderen Stoßfedern gehandelt.
Jedoch konnten wir bereits in den ersten Bauschritten feststellen, dass bei einigen Teilen die empfohlene Farbgebung fehlt. Hier handelt es sich um die vordere Radaufhängung mit Scheibenbremsen.
Normalerweise wären hier Buchstaben für eine emfpohlene Farbe enthalten. z.B. F = Eisen.
das fertige Grundchassis mit Scheibenremsen.
Als nächstes folgen die Details.
Nachdem weitere Details am Fahrgestellt angebracht wurden, kamen anschließend die Reifen an die Reihe.
Allerdings muss hier mittgeteilt werden, dass die vorgeschriebene Lösung-
Demnach haben wir uns entschlossen, die Reifen samt Felge an die Achsen anzukleben.
Somit konnte man einen realistischen Sturz darstellen, da ein hin-
Das Fahrgestell wurde somit im ersten Schritt fertig gestellt, als nächstes folgt der Innenausbau.
Auch zu sehen, sind hier die SMD -
Als nächstes wuder das Fahrerhaus lackiert und anschließend mit der Inneineinrichtung verklebt.
Zur Porbe haben wir auf diesem Bild die Passgenauigkeit geprüft.
Wie man auch bei anderen Bauberichten erlesen konnte, waren beim Einbau der Frontscheibe und der Türen extreme Ungenauigkeiten der Spritzlinge vorhanden.
Wir haben Spalte von bis zu (!) 2,5mm gemossen.
Nun erfolgte der Aufbau des Gewehrs und der Pritsche.
Auch hier haben wir uns in der Farbgebung viel Mühe gegeben.
Nach dem Anbringen der Decals und der letzen Kontrolle, wurden nochmals Fehlstellen nachgemalt und zur Probe auf das Diorama gesetzt.
Nach dem Anzeichnen, wurden die Wege elektrostatisch beflockt und anschließend mit Bäumen bepflanzt.
Zum Schluss, wurde die Beleuchtung angeschlossen.
FAZIT:
Der Bausatz überzeugt mit seiner Detailgenauigkeit und dem faszinierenden Aufbau des Fahrzeugrahmens.
Lediglich wurden bei unserem Modelle einige Teile mit extremen verzogenen Teilen aufgefunden.
Trotz dem höchsten Level 5 -
Für einen Unimog -
Gedult, Kompromisse eingehen und eigene Lösungswege finden sind bei diesem Modell vorrausgesetzt.
Unsere Berichte und Beiträge sollen ausschliesslich persönliche Erfahrungsberichte darstellen.
Keinesfalls haben sie die Absicht eine Bauanleitung darzustellen oder zu ersetzen oder verbindliche Angaben zu machen, oder Kaufentscheidungen zu beeinflussen.
Grundsätzlich muss man sich an die den Bausätzen und Komponenten beigelegten Bau-